Wolfgang Petry

Wer Die Augen Schließt

Wolfgang Petry


Tom: Bm

| D |

[Verse 1]
D
Es gibt wieder dieses gestern
        A
Es gibt Zeichen an der Wand
        Em
Es gibt Dummheit ohne Grenzen
    A
Und Gewalt in diesem Land
          D
Schon die Kinder lernen hassen
        A
Und der Fremde wird zum Feind
        Em
Die Vergangenheit wirft Schatten
      G                A
Einer wirft den ersten Stein

[Bridge]
A       Bm            G
Doch es werden immer mehr sein
         A             D
Die sich sagen höchste Zeit
    Em            F#m
Und Lichterketten brennen hell
        G                 A       G   A
Für den Mut zur Menschlichkeit

[Chorus]
        D
Wer die Augen schließt
     A               Bm       G     A
Wird nie die Warheit sehen
         D
Wer noch länger schweigt
     A               Bm       G     A
Wird schweigend untergehen
         G                 F#m
Nur bist hierher und nicht weiter
          F#            Bm
Und nicht alles ist mir gleich
       G               A               D
Lieber einmal nein als tausendmal vielleicht

[Verse 2]
     D
Eine Hand ist eine Brücke
     A
Über Finsternis und Angst
        Em
Und ein Wort zerbricht das Schweigen
        A
Bist du frei atmen kannst
       D
Ein Gefühl kann man nicht teilen
       A
Ehrlichkeit ist nie bequem
        Bm
Und ein Lied ist eine Flamme
    G                 A
Überall kannst du sie sehen

[Bridge]
A       Bm            G
Doch es werden immer mehr sein
         A             D
Die sich sagen höchste Zeit
    Em            F#m
Und Lichterketten brennen hell
        G                 A       G   A
Für den Mut zur Menschlichkeit

[Solo]
| Bb C7 | F | Am | Bb | F | Gm | Am | Bb | A |

[Chorus]
        D
Wer die Augen schließt
     A               Bm       G     A
Wird nie die Warheit sehen
         D
Wer noch länger schweigt
     A               Bm       G     A
Wird schweigend untergehen
         G                 F#m
Nur bist hierher und nicht weiter
          F#            Bm
Und nicht alles ist mir gleich
       G               A               D
Lieber einmal nein als tausendmal vielleicht