Wann in der Fruah die Nocht gengan Tog den Kürzern ziagt Und waun da erste Sonnenstrahl die letzte Dämmerung dawiagt Dann woch i auf in der Kinettn wo i schlof Die Tschuschn1kommen und i muaß mi schleichn sonst zagns mi an So kreul i hoit ausse und putz ma in Dreck ab, so guat i kann. So steh i auf, in der Kinettn2wo i schlof, so steh i auf I hob mi scho seit zehn Tog nimmer rasiert und nimmer gwoschn, Und i hob nix als wia a Flaschl Rum in der Manteltaschen Den gib i ma zum Frühstück und dann schnorri an um a Zigaretten Und um an Schilling Und de Leut kommen ma entgeg’n wia a Mauer kommens auf mi zua. I bin der einzige der ihr entgeg’n geht, kummt ma vur Oba i reiß mi zaum und moch beim ersten Schritt die Augn zua Es is do ganz egal ob i was arbeit oder net, wie fia die dünne Klostersuppn genügts doch a waun i bet. Laßts mi in Rua, weu heit schüttns mei Kinettn zua. Laßt’s mi in Ruah