Der Himmel ist so blau der Wind weht flau Die Grashalme wippen auf und ab sie bewegen sich im Takt Und die Strahlen kommen von oben durch die Wolken durch Fegen weg was zwischen uns stand, wischen alle Fehler fort. Wenn Du Deine Augen schließt und ein Stück weit glauben kannst Öffnen sich die neuen Felder voll von Frucht und unzertreten Dann öffnet sich das was Du suchst ganz unverblümt und satt und prall Die Lösung scheint so leicht zu sein schließe Deine Augen jetzt. Liebe was lieb ist und das was Dich hasst Liebe was lieb ist und das was Dich hasst Wir sind so nah an unserem Ziel Du merkst kaum noch den Unterschied zwischen schwarz und weiß Was gabst Du wer das Wetter macht? Ist es Frau Holle mit ihrer goldnen Hand Ist es Frau Holle mit ihren vielen Federn? Oder bist Du das selbst mit Deiner liebe? Die Töne schlingen sich um Dein Gehirn und lullen alles ein Der Schmerz lässt nach, der Himmel blau, die Sonne blinkt mit lachen über Dir Doch die strahlen des Todes nähern sich ganz unbemerkt Alle feiern den schönen Tag, im großen Maul des geschenkten Gaul Völlig abgestumpft im Vollsuff merkst Du dass Du Dinge tust die Du nicht willst die Du nicht bist sie haben Dein ich ausgelöscht Bist Du wieder wach dann denkst an die Zeit zurück Und weil Du es nicht verstehst akzeptierst Du es. Liebe was lieb ist und das was Dich hasst Liebe was lieb ist und das was Dich hasst