Gefangen in der ewigkeit Klopfe ich an seinem sarg Jeder stern war sein krieger Dahinter verbirgt sich endlose dunkelheit Wie tage zuvor, als ich bei ihm war Und für ihn las, in einsamkeit Nur langsam öffnet sich mir die ewigkeit Um wieder zu erlöschen Alles wiederholt sich, und doch ist es dieses mal anders Ich kenne die gründe für sein fernbleiben Warum er sich hinter sternen verbirgt Im natastaria kosmos... Der schein trügt nicht, er spricht durch mich Von der ewigkeit gefangen, von hinterlist befreit Jeder stern ist sein auge, wie unendliche Vor mir, trage ich sein erbe zu Einer neuen blüte der einsamkeit Nacht, nacht, nacht Ich bin bereit, um im natastaria kosmos Ein paar mal zu sterben, Denn so soll es sein... Sagt er!