Nichts währt ewig bis auf die Erinnerung Die zu verblassen nicht versteht Sich krampfend hält und niemals vergeht Sie entfesselt den Schmerz und dreht sich im kreis Erstickt die Gedanken, für die Sinne zu leis´ Was Schmerzt mehr als das Wissen Dass ein jeder Traum beim erwachen Zu Staub zerfällt Verflucht sei was mich denken lässt Was mich kosten lässt von der Süße des Lebens Mich im Winde flackern lässt, einer Flamme gleich Mich meiner Seele entreißt mich lockt mit vergangenem Traum Sanft getragen vom Winde der Nacht Entgleite ich allem und schwinde hinfort Voller Hoffnung die neues Leben entfacht Reise ich weiter an den vergessenen Ort