[Verse 1] Der Herbst kehrte ein, die Baeume wurden kahl Vor den Huetten rings umher saß Jung und Alt Kriegen kamen von der Jagd sie haben Beute gemacht Baerenfelle hatten sie mitgebracht Kinder tobten im Wald, die Blaetter flogen umher Die Weiber tagten und sorgen sich sehr Die Roemer kommen naeher, am Rhein wurden sie gesehen Caesars Gefolgschaft sei ein riesiges Heer Ihre Truppen rauben, versklaven sie pluendern und sie morden Sie kommen immer naeher hier zu uns, hier zu uns in den Norden. [Refrain] Wir haben keine Angst Und wir zeigen keine Furcht Nicht einen Mann ihrer Truppen den lassen wir hier durch Wir sind Kimbern und Teutonen Cherusker und Ambronen Wir sind Staemme der Germanen Barbaren wie Roemer sagen [Verse 2] Alle Staemme kommt herbei und zeigt dem Feind die Zaehne Wir muessen aufstehen, wir muessen kaempfen uns gegen diese Hunde wehren Es gitb nur einen Weg und der heißt Kampf hier geht um mehr als nur um unser Land Sie kommen immer naeher, ich kann sie schon hoeren Nehmt die Aexte in die Hand, unseren Zorn sollen sie spueren Ihre Truppen rauben, versklaven sie pluendern und sie morden Sie kommen immer naeher hier zu uns, hier zu uns in den Norden. [Refrain] Wir haben keine Angst Und wir zeigen keine Furcht Nicht einen Mann ihrer Truppen den lassen wir hier durch Wir sind Kimbern und Teutonen Cherusker und Ambronen Wir sind Staemme der Germanen Barbaren wie Roemer sagen