Tom: A A [Verse 1] A Hörst du das Rascheln und das Rauschen D A Hoch im Blattwerk, im Geäst E F#m Winde, die die Kronen bauschen D A Wispern dort und halten Wacht E F#m Geister, die ihr Wissen tauschen D A Flüstern auf dem Sternenfest A Von den Menschen und sie lauschen D A Unseren Träumen diese Nacht [Verse 2] A Von den Sternen rieselt leise D A Bernsteinstaub auf unsere Dächer E F#m Hüllt in zauberhafte Weise D A Jedes Haus in Sternglanz ein E F#m Und der Mond beginnt die Reise D A Durch die Nacht weit wie ein Fächer A Und vom Kinde bis zum Greise D A Ruhen wir im Silberschein [Chorus] A E/G# Im Schlafe ist die Welt bei Nacht F#m Von aller, aller Last befreit D A So schließ die Augen, Kind, schlaf ein A E/G# Schon morgen, wenn die Sonne lacht F#m Wird manche, manche Kleinigkeit D A Vielleicht ein Grund zur Sorge sein [Verse 3] A Hörst du das Wimmern und das Pfeifen D A Hoch im kranken Baumgeäst E F#m Winde, die ins Leere greifen D A Weinen dort und halten Wacht E F#m Geister, die ihr Wissen tauschen D A Rufen auf dem Düsterfest A Von den Menschen und sie lauschen D A Unseren Träumen diese Nacht [Verse 4] A Von den Wolken rieselt leise D A Saurer Regen auf die Dächer E F#m Hüllt in unheilvoller Weise D A Jedes Haus in Wehmut ein E F#m Und der Mond beginnt die Reise D A Durch die Nacht weit wie ein Fächer A Und vom Kinde bis zum Greise D A Ruhen wir im Silberschein [Chorus] A E/G# Im Schlafe ist die Welt bei Nacht F#m Von aller, aller Last befreit D A So schließ die Augen, Kind, schlaf ein A E/G# Schon morgen, wenn die Sonne lacht F#m Wird manche, manche Kleinigkeit D A Vielleicht ein Grund zur Sorge sein [Solo] D A E A D A E A D A E A D E A F#m7 E A D A E7 A A [Verse 5] A Hörst du das Heulen und das Brüllen D A In dem toten Baumgeäst E F#m Winde, heiß und heißer füllen D A Dort die Ödnis, halten Wacht E F#m Geister, die ihr Wissen tauschen D A Kreischen auf dem Finsterfest A Von den Menschen und sie lauschen D A Unseren Träumen diese Nacht [Verse 6] A Von dem Himmel fallen leise D A Tote Tauben auf die Dächer E F#m Hüllen in verderbter Weise D A Jedes Haus in Trauer ein E F#m Und der Mond beginnt die Reise D A Durch die Nacht weit wie ein Fächer A Und vom Kinde bis zum Greise D A Ruhen wir im Silberschein [Chorus] A E/G# Im Schlafe ist die Welt bei Nacht F#m Von aller, aller Last befreit D A So schließ die Augen, Kind, schlaf ein A E/G# Schon morgen, wenn die Sonne lacht F#m Wird manche, manche Kleinigkeit D A Vielleicht ein Grund zur Sorge sein [Verse 7] A Hörst du das Rascheln und das Rauschen D A Hoch im Blattwerk, im Geäst E F#m Winde, die die Kronen bauschen D A Wispern dort und halten Wacht E F#m Geister, die ihr Wissen tauschen D A Flüstern auf dem Sternenfest A Von den Zeiten als sie lauschten D A Manchen Träumen manche Nacht [Verse 8] A Von den Sternen rieselt leise D A Bernsteinstaub auf Wies und Felder E F#m Hüllt in zauberhafte Weise D A Unser Land in Sternglanz ein E F#m Und der Mond beginnt die Reise D A Durch die Nacht und taucht die Wälder A In den wohlverdienten Frieden D A Welt zur Ruh im Silberschein