Grau, grau, grau - wohin immer ich seh‘ Mir fehlt die Farbe in allem und der Zucker im Tee Weit, weit weg ist alles geschehen Zwischen „Hast du gehört?“ und „Lang nicht gesehen!“ Das ist kein Stillstand, das ist Leerstand Weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand Du bist nicht anders, du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll Das ist kein Stillstand, das ist Leerstand Weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand Du bist nicht anders, du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll Ein, zwei, drei Sätze, die sagen Es geht dir ganz gut und ich, ich kann auch nicht klagen Lang, lang, lang frag‘ ich nicht mehr Doch du fährst aus der Haut und ich, ich fahr‘ hinterher Das ist kein Stillstand, das ist Leerstand Weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand Du bist nicht anders, du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll Das ist kein Stillstand, das ist Leerstand Weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand Du bist nicht anders, du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll An jedem Ende steht ein Punkt, kein Fragezeichen, kein Warum Kein Platz für eigene Eitelkeiten, kein Fotoalbum, kein Wegeweisen Und die Sekunden werden zu Zahlen Und alles, was ich kannte, zu „Hier war ich mal“ Das ist kein Stillstand, das ist Leerstand Weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand Du bist nicht anders, du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll Das ist kein Stillstand, das ist Leerstand Weil nichts mehr da ist, was ich an dir gut fand Du bist nicht anders, du bist neu und ich weiß nicht, wie ich das finden soll