Wenn die nacht über uns zerbricht und ihr grelles schwarzes licht Unsere augen nicht mehr blenden kann, ich glaub‘, dann sind wir angekommen Und ich krame nur nach geld, um zu sehen, was die jukebox für uns hält Außer denselben alten stücken, die die männer aus der kneipe drücken Fremde städte. Neue träume. Ich verlier‘ meine freunde an Fremde städte. Neue träume. Ich verlier‘ meine freunde Wenn der tag irgendwann einbricht, das letzte lied somit erlischt Und die straßen nicht mehr uns gehören, weil die ganzen bauarbeiter stören Halten wir uns taumelnd fest am letzten bier und dann am rest Und irgendwann hör‘ ich mich sagen: Wollen wir nicht bis frankreich fahren? Fremde städte. Neue träume. Ich verlier‘ meine freunde an Fremde städte. Neue träume. Ich verlier‘ meine freunde Ich verlier‘. Ich verlier‘. Ich verlier‘. Ich verlier‘ meine freunde an Fremde städte. Neue träume. Ich verlier‘ meine freunde an Fremde städte. Neue träume. Ich verlier‘ meine freunde