Jenseits von dir und mir draußen am blauen Meer kommen Gefühle in endlosen Schüben von drüben von ganz weit her. Abseits von hier und heute erspüren sie ihre Beute, jagen durch unsere Herzen und verspeisen sanft, was ich dir nicht sagen kann. Drunter und drüber wühlen sie immer wieder, vergessen und da, dort zwischen Raum und Zeit in der nahen Vergangenheit. Zärtlich und scheu, verschwommen und hell, durch dich und mich, sie verlassen uns nicht, dazu sind sie viel zu schnell.