Die finster bruchstucke liegen mitten Auf den grauen Felsen Die bruchstucke des schloss wahren den Durchgang Die alte wande wahren die zeit Weil haben sie nichts anderes zu wahren Nur raben wohnen jetzt hier Sie krachzen und fliegen ringsum Als sehen sie einen mann Nur verworren schatten der zeit Sich spiegeln weider Auf diesen finster und vergessen ort Und dunkele steine wahren unruhige traume Uber vergangenheit und uber die menschen Die ihnen gebaut haben vor jahrhunderte Kein krieger wird in den hocken turn eintreten Kein krieger wird auf die grunen hugel sehen Nur das echo bummelt durch die menschen leeren sale Du gehist auf die zerbrechten hiesen als der besitzer Die ehemalige grosse krieger und konigen sehen Aus der wand zu seine gestalten werden aus radierten Bei der zeit. Seine Sachen werden vorgessen aber sein Gespenst ist hier Der sand bedeckt die vergessene steine Und alles verwandelt sich in der staub Aber der illusorische schloss erhebt sich in der Besinnung wie er war Sein bedruckendes schweigen drukt auf die Angst gegenuber seine grosse Nur reihen der ritze winden sich in der alten wand Und du stellst dich einem konig vor Wann der schloss gross und stark war Wer besitzt ihn dort? Wer regiert dort? Welche macht hat ihn zerstort? Die einsame bruchstucke werden mit dem Efeu umgerankt, mit dem moos bedeckt, Mit der zeit und schweigen verhullt Sie sind fur mann in der finsternis Der felsen unsichtbar Sie werden verlassen, im stich gelassen ohne Schreie der feinden, ohne kampf und ohne verrat Seine winderhalle haben langsam verstummt Man darf nur mutmassen, wie diese bruchstucke sind Und welches geheimnis sie wahren.