Wie weit schon verblasst ist unser Gespür Für das was einst geschrieben Es überdauerte Zeiten, Visionen der Zukunft Wie weit schon verblasst ist unser Gespür Für das was einst geschrieben Es überdauerte Zeiten, Visionen der Zukunft Ist ein Schicksal unumgänglich? Liegt das Ende so offen, wie eine Tür Aus Glas, doch verschlossen geblieben Vergessen das Zeichen Verstaubte Vernunft Doch alles ist vergänglich Geschrieben das Leben Und doch nicht verstanden Alles noch so sicher scheint Schärfte den Sinn, prüft das Geschehen Die Zeit des Umbruchs ist gekommen Fast alles erstickt, was wir einst fanden Die Naivität unser Feind Wir glauben den Lügnern Und verspotten die sehen Und nichts ist vollkommen Ein Anfang wartet am Ende der Zeit Ein Tor wird geöffnet zur neuen Welt In den Tiefen des Wissens steht sie bereit Die Antwort wir finden Wenn das Weltbild zerfällt Oder ist der Verstand noch zu endlich Für den ersten Kontakt Unser Wissen begrenzt Doch ein Glaube bricht Grenzen In Dimensionen der Zukunft Eine Gleichung aus Zahlen Verbirgt einen Weg Wenn der Geist sich vom Weltlichen löst In die Ebene des Neuen Der Zyklus beendet Tritt ein die Konstellation Und die Systeme verschmelzen Ein interstellares Ereignis Zeigt einen Tod Doch seht die Plejaden im Osten Wie vor Jahrtausenden gesehen Wenn die Sonne erlischt Und der Orion scheint Öffnet sich das Tor zu den Sternen Ein Sprung hindurch in höhere Weiten Ein physischer Faktor der zählt? Jede Schwingung ergänzt und in sich geeint Ein Kontakt mit dem Fernen Verloren nur die, die alles bestreiten Sie haben den Sinn verfehlt