(Rebecca:) Alles ist hell, wenn der Schnee in der Sonne blitzt. (Magda:) Alles geht schnell, wenn man draußen im Freien sitzt. (Chagal:) Butterweich schlupft meine Säge durch Zedern. (Rebecca:) Beim Gänserupfen fliegen die Federn. (Chagal, Rebecca & Magda:) Alles ist gut, wenn die Sonne den Frost verscheucht. Was man auch tut, frische Luft macht die Arbeit leicht. (Magda:) Welch eine Freude, das Messer zu schwingen. (Chagal, Rebecca & Magda:) Alles muss heute besser gelingen. (gesprochen) (Koukol:) Uuuh. (Chagal:) Zu Diensten, Herr Koukol! Was kann ich für Sie tun an diesem herrlichen Morgen? (Koukol:) Keerzen, ah! (Chagal:) Kerzen? Ah, das sieht schlecht aus. Wir sind selber knapp! Der lange Winter, verstehen Sie, was ich meine? (Koukol:) Duu... wirst ... uäääh. (Chagal:) Ja, ja, ist ja gut, Koukol, regen Sie sich nicht gleich so auf! Hab ich gesagt, ich hab keine Kerzen? Es werden sich schon noch ein paar finden. Warten Sie hier... (Koukol: (zu Sarah)) Du... heut Abend... hieeer... mitkomm'n... heut Abend... duu. (Chagal:) Bitte sehr, Koukol. Zwei Dutzend, nicht tropfend. Meine Empfehlung an Ihre Exzellenz. Erinnern Sie ihn gelegentlich an die offenen Rechnungen. (Koukol:) Ääärrh. (Chagal:) Ist ja gut! Auf Wiedersehen. (Spricht zu sich einen jiddischen Fluch.)