Ich trag die Schuld, so schwer wie Stein, die auf meinem Herzen liegt Ich weiss, ich weiss ich ging zu weit lass mir die Ewigkeit Der Wald um mich verdichtet sich Stille tröstet mich Ein Krähenruf schallt durch die Nacht ob sie mich wohl verlacht Es ist so kalt wie wenn Nebel kriecht, dass ich fast erfrier Wie blanker Stahl, der ruckartig schnell, mein Gedärm durchdringt Das Tor der Ewigkeit trennt mich vom Garten der Erfüllung dessen Äpfel so süss dessen Wiesen so satt und dessen Wasser so klar doch Erlösung kann ich nur durch Busse finden doch Erlösung kann ich nur durch Busse finden Der Schleier fällt ich hab verlorn der Schatten dort kann doch niemals mein eigner sein Mein Spiegelbild so fremd und wild es grinst mich eine ganz gemeine Fratze an Dieser Abschied ist der letzte Blut klebt in meinem Gesicht Tausend Dornen Dich verletzten Ich bin mein eigenes Gericht Ich bin mein eigenes Gericht