Stahlmann

Willkommen

Stahlmann


Ich schleiche durch die Seelenwelt
Und steige auf in's Himmelszelt
Ich höre deine Sinne schreien
Und weiß, du bist heut' ganz allein

Hörst du meine Stimme
Spürst du wie ich beb'
Spürst du meine Schatten schon in dir
Willkommen in der Dunkelheit
Herzlich willkommen hier in meiner Seele
Herzlich willkommen in der Dunkelheit
Am Schatten des Lichts
Herzlich willkommen hier im Nichts

ich nehme deine fährte auf
und schleiche mich zu dir ins Haus
ich spüre wie dein Puls vibriert
denn ich, ich steh' schon hinter dir

Hörst du meine Stimme
Spürst du wie ich beb'
Spürst du meine Schatten schon in dir

Willkommen in der Dunkelheit
Herzlich willkommen hier in meiner Seele
Herzlich willkommen in der Dunkelheit
Am Schatten des Lichts
Herzlich willkommen hier im Nichts

In deiner Haut aus Papier
Klebt noch ein Rest von dir
Ich fühl' mich wie ein Tier
Komm her, komm her zu mir

Willkommen hier bei mir
In meiner Dunkelheit
Willkommen hier bei mir, bei mir
Willkommen in der Dunkelheit
Herzlich willkommen hier in meiner Seele
Willkommen in der Dunkelheit
Am Schatten des Lichts
Herzlich willkommen hier im Nichts