Ein scheuer Knabe, ach Zerbrechlich und gänzlich wunderbar Dessen kleines Herz weit vor der Geburt Breits schon längst “verzaubert” war Und der in allem, was er auch suchte Und mit samtener Vorsicht tat Von Neugier und Unschuld geleitet In allem nur Schönheit und Feenlicht sah Und dessen ganzes freundliches Trachten Sein gütiges Wesen und Sinn In Zartheit und wundervoll leuchtenden Farben Sich in raushenden sphärenklängen erging Doch eines grausamen Schisalstages Oh, armes, trauriges Sternenkind Da schlug man es gar böswillig nieder Und hielt ihm einen dreckigen Spiegel hin Und zwang es am Ende des Tages zu glauben Was andere seit Anbeginn längst n ihm sah’n Und wienend musste das Kind bekennen Wie abstoßend garstig und hässlich es war Die Mondin verhüllte klagend ihr Antlitz Und alle Feen, sie weiten gar sehr Denn das Letzte ihrer verzauberten Kinder Lag zerbrochen im Dunkel Und wagte das Träumen nicht mehr