Tom: D D Sie glaubt an die Wunder einer unendlichen Welt D An unbekannte Weiten und sie glaubt an sich selbst D Sie glaubt an den Morgen, der sie am Leben hält D Sie glaubt auch an mich, wie an einen Stern, der sie erhellt [Verse 2] D Sie kann den Wind sehen, er sieht aus wie das Meer D Er trocknet die Tränen, wenn ihr Herz ist schwarz und schwer D Und kann sie nicht schlafen in tiefer dunkler Nacht D Geht sie runter zum Hafen und schaut den Schiffen nach [Chorus] G D A Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen Bm Wo wie dunkle Gemälde A Bm G Die alten Schiffe stehen D Der Tag wird kommen, wo wir es wagen A Und die Ketten zerschlagen Bm A G D Und mit ihnen aufs Meer rausziehn [Verse 3] D Komm her, meine Liebe, schau hinaus D Du kannst sie sehen D Ein Wind kommt vom Westen, kalt, doch sehr schön D Der Fluss singt sein Lied, der graue Himmel weint D Eines Tages sind wir dort, wo uns die Sonne in die Augen scheint [Chorus] G D A Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen Bm Wo wie dunkle Gemälde A Bm G Die alten Schiffe stehen D Der Tag wird kommen, wo wir es wagen A Und die Ketten zerschlagen Bm A G Und mit ihnen aufs Meer rausziehn [Chorus] G D A Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen Bm Wo wie dunkle Gemälde A Bm G Die alten Schiffe stehen D Der Tag wird kommen, wo wir es wagen A Und die Ketten zerschlagen Bm A G Und mit ihnen aufs Meer rausziehn G D A Und in hunderttausend Sprachen schwankt die Welt unten am Hafen Bm Wo wie dunkle Gemälde A Bm G Die alten Schiffe stehen D Der Tag wird kommen, wo wir es wagen A Und die Ketten zerschlagen Bm A G Und mit ihnen aufs Meer rausziehn [Outro] D A G Der Tag wird kommen D A G Der Tag wird kommen D A G Der Tag wird kommen D A G Der Tag wird kommen