Längst verdorrte kinderaugen Starren mit erzürnten blicken Aus den särgen ihrer hoffnung In die düstre nacht hinaus Trotzend den seichten schleiern Und dem dornenbehangenem gestrüpp Welches garstig die bedrückende luft zerreißt Und die feuchten nebel gierig zerfetzt Entgeht keine noch so ungewollte regung Den stillen herrschern des moores Weder menschlich wesen Noch bitterer gedanke Setzte jemals fuß auf das grüne moos Dieses morgentau-verzierten hains Der geboren in unschuld Schon seit vielen jahren verdorben Und durch lechzende fäulnis befallen Von allem guten gereinigt wurde