Tom: Am Am D F E [Verse 1] Am Ein Ritter stand, fern seiner Heimat G an der Burg des Feindes Wacht. Am Lang die Stunden seiner Lauer, D F E Schwer sein Herz Sehnsucht entfacht. Am Sein Herz wollt' Heim zu der Geliebten, G jung sie war und wunderschön, Am auch fröhlich, frisch war ihr Gemüt. D "Ob Treue sie auch nicht verpönt?" [Pre-Chorus] F Er nahm das Halstuch seiner Liebsten, E welches sie als Pfand ihm gab, F drückt' es an sich fragt es stumm: G Wie ist´s mit ihrer Treue, sag?" [Chorus] A E A Dreh dich um und sie wird wandern, F#m D E von der einen Hand zur andern. A E F#m sie wird nie dein eigen sein D E nie besitzt du sie allein. A E kaum bist du dem Blick entschwunden, F#m D E hat sie schon Ersatz gefunden A E D sie wird nie alleine niemals treu E und du nie sicher sein. [Verse 2] Am Der Wind entriss das Tuch den Fingern, G trieb es weit und hoch empor, Am bis es langsam sank herab, D F E und er es aus dem Blick verlor. Am Da fanden's Elstern frech und diebisch G und sie stritten um den Pfand Am und keine merkte im Gefecht D wie sich das Tuch dem Griff entwand. [Pre-Chorus 2] F Er sah das Halstuch seiner Liebsten E wie´s erneut sank tief herab F wie es seidig, sacht und sanft G auf dem Wasser eines Flusses lag. [Chorus] A E A Dreh dich um und sie wird wandern, F#m D E von der einen Hand zur andern. A E F#m sie wird nie dein eigen sein D E nie besitzt du sie allein. A E kaum bist du dem Blick entschwunden, F#m D E hat sie schon Ersatz gefunden A E D sie wird nie alleine niemals treu E und du nie sicher sein. [Verse 3] Am Da spielt der Wind mir böse Spiele D dann streiten Vögel sich darum, F E dann reißt der Fluss es mit sich fort Am D Ist das ihre Antwort ihre Treue? F E Ein Tuch als Pfand wohl nicht viel wert [Chorus] A E A Dreh dich um und sie wird wandern, F#m D E von der einen Hand zur andern. A E F#m sie wird nie dein eigen sein D E nie besitzt du sie allein. A E kaum bist du dem Blick entschwunden, F#m D E hat sie schon Ersatz gefunden A E D sie wird nie alleine niemals treu E und du nie sicher sein.