Hier stehe ich nun Am anderen ende der welt Den wind der freiheit im gesicht Sehe zeichen längst vergangener tage Sehe dein gesicht Sehe alles was vergangen ist Alles was ich einst verließ Und was ich mir bald wiederhole Doch was ich am meisten vermiss Wenn du hier nicht bei mir bist Wenn deine augen strahlen Wenn du lächelst Wie das lächeln eines engels Wie der wind auf der see Sehe ich dich noch vor mir In diesem augenblick weiß ich ganz genau Ich lasse dich nie wieder los Die zeit vergeht Zieht vorbei wie die sterne des nachts Und reißt dabei tiefe narben Vergessener tage immer wieder auf Wohin unser weg uns auch hinführt Wie weit weg wir's auch wagen zu gehen Die erinnerung bleibt tief in uns Bis an das ende unserer tage Und was ich am meisten vermiss Wenn du hier nicht bei mir bist Wenn deine augen strahlen Wenn du lächelst Wie oft sah ich mich schon im wasser Verfremdet von den wellen des meers Wie oft hörte ich dich im wind nach mir rufen Seh' deine augen noch, in jeder perle des meers Doch was ich am meisten vermiss Wenn du hier nicht bei mir bist Wenn deine augen strahlen Wenn du lächelst