Nu allerst lebe ich mir werde sît mîn sündic ouge siht daz reine lant und ouch die erde den man sô vil êren giht mirst geschehen des ich ie bat ich bin komen an die stat dâ got mennischlîchen trat Schoeniu lant rîch unde hêre swaz ich der noch hân gesehen sô bist duz ir aller êre waz ist wunders hie geschehen! daz ein magt ein kint gebar hêre über aller engel schar waz daz niht ein wunder gar? Hie liez er sich reine toufen daz der mensche reine sî dô liez er sich hêrre verkoufen daz wir eigen wurden frî anders waeren wir verlorn wol dir, sper, kriuz unde dorn! wê dir, heiden! deist dir zorn Hinnen fuor der sun zer helle von dem grabe, dâ er inne lac des was ie der vater geselle und der geist, den niemen mac sunder scheiden: êst al ein sleht und ebener danne ein zein als er Abrahâme erschein In diz lant hât er gesprochen einen angeslîchen tac dâ diu witwe wirt gerochen und der weise klagen mac II: und der arme den gewalt der dâ wirt an ime gestalt wol im dort, der hie vergalt! Agora minha vida ganhou seu significado Agora que esses olhos pecaminosos contemplam A terra sagrada com prados verdes Cuja fama foi muitas vezes contada Isso me foi concedido de Deus A ver a terra, o santuário sagrado Que em forma humana Ele pisou Terras esplêndidas de riqueza e poder Eu vi muitas, longe e perto No entanto, de todas elas esta você é a flor Que maravilha aconteceu aqui! Que uma empregada doméstica uma criança carregou Senhor de todos os anjos justos Não era uma maravilha rara? Aqui foi Ele batizado, o Santo Que todas as pessoas possam ser puras Aqui Ele morreu, traído e humilde Que nossos laços não durariam Outrora nosso destino teria sido severo Salve, ó cruz, espinhos e lança! Pagãos, ai! Sua raiva é clara Daí para o inferno o filho desceu Do túmulo em que ele estava Pelo pai ainda participou E o nome inefável dos espíritos Como um parafuso cortado de uma árvore Três em um e um em três Assim Abraão viu uma vez Para esta terra, assim Ele falou Um julgamento terrível virá Os vínculos das viúvas serão então E o inimigo órfão seja mudo E os pobres já não se encolhem Sob triste desvio de poder Ai dos pecadores naquela hora!