Puhdys

Der Außenseiter

Puhdys


Als er geboren wurde, sah ihm keiner an, daß man von ihm sagt, er wird kein richtiger Mann.
Schon sein Vater war ein Verlierer, dem alles schief ging und man sieht den Sohn in seinem Schatten steh'n.
Verrufen, Verspottet, doch er schlägt nie zurück.
Er sagt: Ich find allein mein Glück.

Ja was kann er dafür, daß er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafür, daß er anders ist als Du.
Ja was kann er dafür, daß er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafür, daß er anders ist als Du.

Doch als die Jahren gingen kam er los davon, von dem Vorurteil, daß ihn fast umgebracht.
Er stieg höher, immer höher doch seine Narben die verklagen Spießermoral.
Verrufen, Verspottet, das wagt heut keiner mehr.
Sein Weg war besser, er war schwer.

Ja was kann er dafür, daß er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafür, daß er anders ist als Du.
Ja was kann er dafür, daß er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafür, daß er anders ist als Du.

Ja was kann er dafür, daß er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafür, daß er anders ist als Du.
Ja was kann er dafür, daß er nicht so ist wie Du, so wie Du.
Ja was kann er dafür, daß er anders ist als Du.