Das wasser, war es immer da und wird es immer sein Ich sitz am rand und webe mich in jede strã¶mung ein Ein rauschen dringt durch mich hindurch, nimmt all mein denken ein Es zieht an mir, ich lass es ziehen, denn alles zieht vorbei Der himmel der war immer da, werdens die wolken auch sein Ich glaube ja wie jedes kind, die dinger sind aus zucker Unsichtbare finger zausen mir durch kopf und haar Was immer auch mit mir geschieht, Geschieht zum ersten mal Soweit ich weiã? Teilen wir dieselbe zeit Ich stell mir vor ich wã¤r ein schã¶ner augenblick, Somit schick ich mich dir in dieser sekunde, damit du fã¼hlst wie ich, damit du fã¼hlst Http://www.free-lyrics.org/mia/183254-uhlala.html Uhuhuhuhu damit du fã¼hlst Ahahahah damit du fã¼hlst Die erde die das leben bringt, wie lang noch wird die sein Ich pflanze voller zuversicht ein stã¼ck von dir hinein Ich schã¼ttle sand von meiner hand in eine sanduhr rein Die sehnsucht nach unsterblichkeit hã¤ngt noch an jedem stein Das licht, war das schon immer da und wird es immer schein Ich tauche abend liebend gern ins leuchtend purpur ein Es ziehen dort in meine seele, alle farben ein Ich lass geschehen was dann geschieht, Ich misch mich nicht mehr ein Soweit ich weiss, teilen wir dieselbe zeit Ich stell mir vor, ich wã¤r ein wunder, Somit schick ich mich dir in dieser sekunde, Damit du fã¼hlst wie ich, damit du fã¼hlst... Uhuhuhuhu damit du fã¼hlst Ahahahah damit du fã¼hlst Uhuhuhuhu wie ich Ahahahah