Stumm schweift der Blick übers weite Land Der Horizont steht in Flammen, die Erde ist verbrannt Was einst heilig und vollkommen, liegt nun tief vergraben Zerissen von der Zeit, den Würmern und den Schaben Marschiert dem Lichte entgegen, möge es führen, möge es segnen Heilig ist der Krieg, vergießt das Blut für den ewigen Sieg Geeint im Kampf, geeint im Leid, dem Teufel zum Trotz zum sterben bereit Die heiligen Hallen stehen euch offen, ewiger Ruhm sei euch versprochen An ihren Taten sollt ihr erkennen, die Wahrheit liegt nah Auf ihren Trümmern soll entstehen was einst war