Mavorim

Ein ewiges Leben

Mavorim


Was einst mit Schweiß und Blut erbaut, zerfällt im Wahn der Zeit
Der Tod bringt seine ernte Heim, und ich, ich bin bereit
Die Zeit der Wörte ist vorbei, nach Taten wird verlangt
Die Welt, sie wird bald sterben, ihr habt es nicht erkannt

Am Horizont sieht man die Flammen, schlagen hoch bis zu den Wolken
In ihnen wird die saat verbrennen, und all das Böse sei vergolten

Schlangengleiche Zungen, verbreiten ihre Lügen
Vergiften unsere Herzen, wollen uns verführen
Heldentum nur eine Mär, aus längst vergangener Zeit
Ersetzt von Habgier und großem Neid

Reine Geister rüsten sich, für einen großen Krieg
Mitleidlose Kampfgeschwader streben nach dem Sieg
Ein kleiner Kreis der unaufhaltsam, feindes Reihen sprengt
Heldenhafte Taten, wie man sie von früher kennt

Das Blut in ihren Adern eint sie in ihrer kraft
Formt einen willen, der unmögliches schafft
Sie sind bereit, für ihre Freiheit zu sterben
Und durch ihre Taten auf ewig zu leben

Glanz und Ehr für eure Taten, das noble Ziel
Den Zeitgeist zu wandeln
Eisern und hart euer Geist ungebrochen
Ein ewiges Leben sei euch versprochen