Schwer getrübt ist die Masse, die in deinem Schädel schwimmt Ach, wie schrecklich war die Marter, der sie ausgesetzt Man konnte fühlen, etwas geschieht und welchen Lauf es nimmt Kein Mensch auf Erden war gewappnet vor dem, was uns da hetzt Jaaa! Und nun schau dich an, stehst du ganz allein im Nichts Fern aller guten Geister, die dir einst so wohlgesonnen Am Rande der Verzeiflung was ist Wille, was ist Pflicht? Hältst du stand dem Sturm, der deine Welt zerbricht? So trägst auch du das Joch der Schuld ganz tief in dir Ein Ungetüm, das dich in schwere Ketten legt Keine Seele ist gefeit vor dem Gräuel, das dir noch blüht Viele Worte vieler Mäuler, jedes dich belügt Man konnte fühlen, etwas geschieht und welchen Lauf es nimmt So war dein Schicksal von Anfang an vorherbestimmt Und nun schau dich an, stehst du ganz allein im Nichts Hältst du dem Sturm auch stand, der deine Welt zerbricht? Bleib da und schau dich an, stehst du ganz allein im Nichts Fern aller guten Geister, die dir einst so wohlgesonnen Am Rande der Verzeiflung... Was ist Wille, was ist Pflicht? Hältst du stand dem Sturm, der deine Welt zerbricht?