Mavorim

Das alte Blut

Mavorim


Das alte Blut fließt aus der Heimaterde
Sie blutet schwer denn ihre Kinder geh'n dahin
Wo einst das Recht der Ordnung herrschte
Findet die Wurzel des Bösen ihr Gedei

Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt
Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein
Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt
Ein Überdruss der neuen welt brachte zum Fall die letzten Reihen

Unter Ihren Tempeln ruht eine alte Kraft
Erwecke ihren Geist und werde eins mit ihm
Fernab des Schimmers dieser kranken Welt
Die dem Untergang geweit in sich zusammenfällt

Das alte Blut fließt aus der Heimaterde
Sie blutet stark denn ihre Kinder geh'n dahin
Halte Stand und werde eins mit dem was war
Es wird bestehen bis auch das letzte Königreich zerfällt

Ich sah einst ein Volk sterben - Es wahr ihm nicht vergönnt
Auf dieser Welt zu leben Und der Freiheit Kind zu sein
Zermartert von der Zeit der Kämpfer Schrei nicht mehr ertönt
Ein Überdruss der neuen Welt brachte zum Fall die letzten Reihen