Mark Seibert

Dass Es Uns Nicht Mehr Gibt

Mark Seibert


Tom: C

F      C          F      C
Ja ich weiß, dass so ein Lied
F       C   F      C          G      Am     Am7
Nur die Oberfläche kratzt, an der es zieht.
    F        C        F   C
Und doch ist das, was uns passiert
F       C         F          C       G     Am     Am7
Viel zu groß, als dass man`s einfach so verliert.


[Pre-Chorus]

       G                        F               G
Und so liegt jetzt alles was ich bin, zu deinen Füßen
                       F
Vielleicht siehst du ja hin.


[Chorus]

                   F             G                 Am
Ich schreib dieses Lied, weil es sonst nichts mehr gibt.
         G                F
Weil ich gerad nicht mehr atmen kann
    G           C
Ich hab dich so lieb.
    G           F        G        Am                    Dm
Und während ich schreib, spür ich wie weit es uns schon auseinander zieht.
      F                      C
Spür ich, dass es uns nicht mehr gibt.


[Verse]

F    C    F      C
Süße Wut, kalter Schmerz
  F      C      F        C        G           Am     Am7
Damit es wieder schlagen kann, verbrennt mein Herz.
     F         C                 F    C
Also stirb und werde, du hast es so gewollt
    F       C      F        C        G    Am     Am7
Nur ist das Werden wirklich so wie´s sein sollt?


[Pre-Chorus]

            G                          F
Und für die Freiheit, scheint mir vorbestimmt,
             G                       F
dass sie und Liebe nur selten Freunde sind.


[Chorus]

                   F             G                 Am
Ich schreib dieses Lied, weil es sonst nichts mehr gibt.
         G                F
Weil ich gerad nicht mehr atmen kann
    G           C
Ich hab dich so lieb.
    G           F        G        Am                    Dm
Und während ich schreib, spür ich wie weit es uns schon auseinander zieht.
      F                      C
Spür ich, dass es uns nicht mehr gibt.


[Bridge]

    Dm                                  F                            Am                  G
Ich wünscht ich könnte sagen, all deine wundervollen Farben, sind in mir schon leicht verblasst.
           Dm                                    F                                Am            G
Und mit zu wenig stirb und werde, scheint es mir nicht auf deiner Erde. Oder auch nur der trübe Geist.


[Chorus]

                   F             G                 Am
Ich schreib dieses Lied, weil es sonst nichts mehr gibt.
         G                F
Weil ich gerad nicht mehr atmen kann
    G           C
Ich hab dich so lieb.
    G           F        G        Am                    Dm
Und während ich schreib, spür ich wie weit es uns schon auseinander zieht.
      F                      C
Spür ich, dass es uns nicht mehr gibt.


[Outro]

     F           C                F     C
Mein Herz bleibt offen, solang es leben kann.
     F        C         F        C
Mein Herz hat Hoffnung, dann und wann.