Ich seh all die Menschen, doch schaue nicht hin Ich höre sie reden und weiß wer ich bin Ein Teil meiner Seele der Leben erschafft den Tod in Gedanken mit all meiner Kraft Stell mich gegen die Welt, ins Zentrum der Zeit und Kälte die mich ganz langsam zerreißt Die ewigkeit starrt mir blind ins Gesicht Ich fühle den Hass, der alles zerbricht Und die Angst tief in mir drinnen sie Spürt, daß ich ein Fremder bin Nur Verzweifelung die sich stellt gegen die Welt Die Lichter der strassen verschwimmen im Grau die Wirklichkeit wartet so dunkel und rau Ein seidener Glanz der das Elend verhüllt Ich rufe nach dir wenn die Nacht mich erfüllt