Glaubst du dein Wille ist frei, das ganze Leben selbstbestimmt? Glaubst du daß die Welt sich neigt und durch Gedanken From annimmt? Deine Zeit sei dir gewiss vom Morgen bis zum Abendrot doch halte nicht zu lange fest denn deine Grenze ist der Tod Ich spür die Nacht die sich erhbt wie alle schönheit bald vergeht ein Feuersturm der Ewigkeit Ich weiß, daß du mich bald vergisst alles an mir vergänglich ist und starre in die Dunkelheit Hallelujah... Fühlst du wie die Erde bebt so formt Materie den Geist all dein Streben nach dem Sinn es endet in der Eitelkeit F6uhle wie der Wind dich trägt und die Ohmacht dich erfüllt und halte nicht zu lange fest wenn der Schatten dich umhüllt Fühle all den Schmerz der Vergangenheit und den letzten Traum der die Welt entzweit dein Verlangen nach der Unendlichkeit und due Seel findet heim