Flammen schlagen wild um sich Töten mich töten mich Seh vor lauter Flimmern nicht Was es ist was es ist Freund von Feind nicht erkennbar Feuer und ich unzertrennbar Kalte Hitze die nicht wärmt Sonnentage ungelernt Flammen schlagen wild um sich Tötet mich Tötet mich Geht doch weg, geht doch fort Verlasst mich und diesen Ort Die Feuer kann nur ich hier tragen Und hoffe dass sie nie versagen Schaut nicht um euch, geht zurück Finden werdet ihr hier kein Glück Lauft so schnell wie euch die Füße tragen Ich weiß es ist voller Unbehagen Besser ists doch wenn ihr geht Und keine Welt aus Tränen seht So steh ich hier als stumme Fackel Verbrannte Haut und vor Schmerzen wackel Realisiert das der Traum geträumt Und trotz kurzer Zeit zu viel versäumt Flammenfreund mein Bruder ist Mich doch sonst auch niemand misst Ist die Flamme ausgehaucht Bin ich dann der den niemand braucht Ich bin an den Schmerz gehangen Ohne ihn wär ich vergangen Hitze qualmend rauchend tötend Brennt bist meine Seele rötend Stirbt den Tod der tausend Tage Schmort mich bis ich verzage Untergehen will ich lachend Und der Tod wird mich dafür hassen Meine Welt ist niedergebrannt Niedergebrannt durch meine eigene Hand Konnts nicht ändern dies Vergehen Konnte keinen Ausweg sehen Schmerzen waren Freunde mein Ließen mich doch nie allein Waren immer hier bei mir Lernte kennen nie ein wir Meine Welt ist niedergebrannt Niedergebrannt durch meine eigene Hand