Du wollstest dir bloß den abend vertreiben, Und nicht grad allein gehen, und riefst bei mir an. Wir warn nur freunde, und wolltens auch bleiben Ich dacht´ nicht im traum, daß was passieren kann. Ich weiß nicht wie ewig, wir zwei uns schon kennen. Deine eltern sind mit meinen damals kegeln gefahr´n. Wir blieben zu haus du schliefst ein vorm fernsehn. Wir warn wie geschwister in all den jahr´n. Refrain: Tausend mal berührt, tausend mal ist nichts passiert. Tausend und eine nacht, und es hat zur gemacht. 2. strophe: Erinnerst du dich, wir ham indeaner gespielt, Und uns am fasching in die büsche versteckt. Was war eigentlich los, wir ham nie was gefühlt. So eng nebeneinander und doch gar nichts gecheckt. War alles ganz logisch, wir kennen uns zu lange, Als daß aus uns noch mal irgendwas wird. Ich wußt` wie dein haar riecht, und die silberne spange Hatt´ dich doch schon tausendmal beim tanzen berührt. Refrain: Tausend mal berührt, tausend mal ist nichts passiert. Tausend und eine nacht, und es hat zur gemacht. Solo: 3.strophe: Oh, wieviele nächte, wußt ich nicht was gefehlt hat, Wär nie drauf gekommen, denn das warst ja du. Und wenn ich dir oft von meinen problemen erzählt hab, Hätt´ich nie geahnt, du warst der schlüssel dazu. Doch so aufgewühlt hab´ ich dich nie geseh`n, Du liegst neben mir, und ich schäm mich fast dabei. Was war bloß passiert, wir wollten tanzen geh´n, Alles war so vertraut, und jetzt ist alles neu, jetzt ist alles neu.