Kerstin Ott

Megamix

Kerstin Ott


Sie ist die eine, die immer lacht
Die immer lacht, die immer lacht, die immer lacht
Oh, die immer lacht
Und nur sie weiß, es ist nicht wie es scheint
Oh sie weint, oh sie weint, sie weint
Aber nur, wenn sie alleine ist
Denn sie ist, denn sie ist die eine, die eine
Die immer lacht
Die immer lacht, immer lacht, immer lacht
Oh, die immer lacht, oh, die immer lacht
Die immer lacht
Die immer lacht, immer lacht, immer lacht
Oh, die immer lacht
Oh, die immer lacht

Schon wieder diese Scheißmelodie

Schon wieder unverkennbar dieser Beat
Schon wieder spielt da irgendwer das Lied
Schon wieder fall' ich bodenlos hinab
Sehe, was ich nicht mehr hab'
Was hab' ich die Töne satt

Schon wieder reißt der Sound mich aus der Welt
Und nimmt mir, was mich auf den Beinen hält
Ich hatte dich vergraben irgendwo
Doch geht die Strophe los
Kommt mir alles wieder hoch

Schon wieder diese Scheißmelodie
Schon wieder diese Scheißmelodie
Alles was gestern war
Ist jetzt wieder da
Sie spielen dieses Lied
Diese Scheißmelodie

Bis auf einmal noch
Nur einmal noch
Das eine Mal und dann nicht mehr
Nur einmal noch, nur einmal noch, nur einmal noch
Nachts ist alles halb so schwer
Einmal nur wir beide
Jetzt mach' dir keinen Kopf
Was soll uns schon passieren?
Hör zu
Warum denn nicht nur einmal noch?

Wenn das doch so guttut, mit uns
Das kann ja nicht falsch sein
Doch wem ich's erzähle, mit uns
Der sagt mir: „Hör auf“
Je länger das geht hier mit uns
Umso schlechter könnt' ich ohne
Ich muss heute aufhören mit uns
Sonst halt' ich das bald gar nicht mehr aus
Also lassen wir das jetzt und hier

Lebe laut, lebe frei
Stell dich an den letzten Rand der Welt und schrei
Lebe laut!

Also gibt sie einfach Gas und sie fährt aus der Stadt
Fährt, bis alles anders heißt, ja, sie haut einfach ab
Sie eröffnet ein Café, denn das wollt' sie schon lang
Mit 'ner rot gestrichenen Tür und ein Schild hängt daran

Lebe laut, lebe groß
Nimm den ganzen Mut zusammen und leg los

Lebe laut, lebe frei
Stell dich an den letzten Rand der Welt und schrei

Weißt du eigentlich
Wenn ich leise an dich denke
Wie viel Gedanken ich dir schenke
Und ich werd' dafür belohnt
Weißt du eigentlich
Wenn die Dunkelheit anbricht, dann
Ist in meinem Herz noch Licht an
Es wird von dir bewohnt
Es wird von dir bewohnt

Ohne Ruh', ohne Applaus
Hebst du mich vom Boden auf
Stellst mich wieder aufrecht hin
Wer den Finger auch erhebt
Wenn's mir richtig dreckig geht
Du nimmst mich so wie ich bin
Du nimmst mich so wie ich bin

Weißt du eigentlich
Wenn ich leise an dich denke
Wie viel Gedanken ich dir schenke
Und ich werd' dafür belohnt
Weißt du eigentlich
Wenn die Dunkelheit anbricht, dann
Ist in meinem Herz noch Licht an
Es wird von dir bewohnt
Es wird von dir bewohnt