Tief im Winter Tief im See ruht die Seele der guten Fee Die vielen Feinde sind eine Not Machen sie einsam und es scheint als wär sie tot All die Menschen machen ihr Angst Schlugen die Türen zu, wo sie auch stand Sie transpirieren vor lauter Wut Nur weil sie meinen, sie sei nicht gut Eis und Schnee, wild und schön Komm zu mir, Schneekönigin Sie wollen besser sein als alle anderen Die ganze Welt beherrschen und in Seelen Wandern Manipulieren, wo’s auch immer geht Die Macht des Bösen feiern bis keiner mehr lebt Eis und Schnee, wild und schön Komm zu mir, Schneekönigin