Jim Steinman

Carpe Noctem

Jim Steinman


Come with me and bless the night
Let the darkness be your salvation
Curse the day, escape the light
Break the chains of imagination

Come with me and seize the night
Now's the time for some inspiration
Leave the day and loose the light
No taboos only new sensations

In the shadows of the city
A hero's waiting for the call
And all the devils are waking up
And all the angels start to fall

In the shadows of the city
They're dying for a thrill
They're going out over the edge
They're moving in for the kill

You gotta curse the day
It's nothing but a merciless light
So open up your arms
And then you get down on your knees
You suck in all the darkness
And you're ready now to seize
Seize the night
Seize the night

Bless the night
Before it has a chance to pass
Seize the night
You do what it takes to make it last
Bless the night
Before it has a chance to pass
Seize the night
You do what it takes to make it last
Bless the night
Seize the night
Seize the night right now

Let your dreams out of their cages
Every passion and desire
Let your visions be outrageous
Set your fantasies on fire

Everything will be permitted
There'll be nothing left to fear
I got the magic in your body
Your inhibitions disappear

You gotta curse the day
It's nothing but a merciless light
So open up your arms
And then you get down on your knees
You suck in all the darkness
And you're ready now to seize
Seize the night
Seize the night

Bless the night
Before it has a chance to pass
Seize the night
You do what it takes to make it last
Bless the night
Before it has a chance to pass
Seize the night
You do what it takes to make it last

Come with me and bless the night
Let the darkness be your salvation
Curse the day, escape the light
Break the chains of imagination

Folg mir nach, vertrau der nacht!
Sie nur kann deine seele retten.
Fluch dem tag und seiner macht!
Lös die sehnsucht von allen ketten
Folg mir nach, komm, fühl die nacht!
Wirklich ist nur, woran wir glauben.
Flieh vor dem, was dich bewacht.
Lass dir nicht deine träume rauben.

Über gräber und ruinen
Werden todesglocken hall'n.
Und alle teufel steigen hinauf,
Und alle engel müssen fall'n
Wir sind hungrig auf verbrechen.
Wir sehnen uns nach blut.
Wir leben nur für uns're gier
Und näh'rn mit gift uns're brut.

Die welt I'm tageslicht
Hat keinen jemals glücklich gemacht.
Drum tauch ins meer des nichts,
Wo's immer dunkel ist und kühl.
Und wenn du von der dunkelheit
Betrunken bist, dann fühl,
Fühl die nacht.
Fühl die nacht!

Fühl die nacht!
Und laß' sie nie vorübergehen.
Fühl die nacht!
Komm, schliess deine augen, um zu sehen.
Fühl die nacht!
Was dir bestimmt ist, muss geschehn.
Fühl die nacht!
Und laß' sie nie vorübergehen.
Fühl die nacht!
Fühl die nacht!
Fühl die nacht! Sei frei!

Aus den gräbern und ruinen
Werden tote auferstehn.
Und alle ängste werden wahr,
Und alle hoffnunf muß vergehn
Uns're ordnung ist das chaos.
Verändern heißt zerstör'n.
Wir wollen leben für die gier
Und zu den raubtier'n gehör'n.

Die welt I'm tageslicht
Hat keinen jemals glücklich gemacht.
Drum tauch ins meer des nichts,
Wo's immer dunkel ist und kühl.
Und wenn du von der dunkelheit
Betrunken bist, dann fühl,
Fühl die nacht.
Fühl die nacht!

Fühl die nacht!
Und laß' sie nie vorübergehen.
Fühl die nacht!
Komm, schliess deine augen, um zu sehen.
Fühl die nacht!
Was dir bestimmt ist, muss geschehn.
Fühl die nacht!
Komm, schließ' deine augen, um zu sehen.

Folg mir nach, komm, fühl die nacht!
Wirklich ist nur, woran wir glauben.
Flieh vor dem, was dich bewacht.
Lass dir nicht deine träume rauben.