Ein sturm bricht an In der dunkelheit des nichts, Lodernd erblicke ich meine seele voller zorn. Angsterfüllt von der Erbarmungslosen qual der existenz - Im angesicht der vergänglichkeit Trostlos verwelkend. Nach entrinnbarkeit aus Der trostlosigkeit strebend Durchwandere ich die tiefsten Höhlen meines ich's… …um einen weg aus der Traurigen einsamkeit zu finden Und in glückseligkeit meinen Letzten atemzug zu genießen. Siehst du nicht den schmerz in meiner seele? Siehst du nicht die tränen im gesicht? Siehst du nicht die trauer an der ich leide? Du warst für mich in der dunkelheit das licht, Doch du zerstörtest mich innerlich! Blutunterlaufen sind meine augen Und hinter zittrigen händen Verstecken sie sich. Und doch lechzen sie Nach erbarmen. Fehlgeschlagen ist der versuch, Meine seele aus der Dunkelheit ans licht zu führen, Damit ein sonnenstrahl ihre Finsternis durchbricht.