Und wieder bricht das Dunkle ein - im tiefen weißen Nichts Ich werde nie mehr sorglos sein - Narben ziehren mein Gesicht Frühlingswinters Kaltnacht Vergessen fast die Farb der Sonne Das Bild - ein einzig Grau Nächtlich kalter Eiseswind - bis des morgens Luft gewinnt Frühlingswinters Kaltnacht So nächtge ich schon Jahr um Jahr - von Träumen her gestohlen Des Winters Faust, so sternenklar, hat sich in mein Herz gefroren Und verschwunden sind meine Spuren - hinfort zum Horizont Ich hörte nie auf zu suchen - auf dass das Glück mir wohl gesonnen Schier endlos grau die Seelenwand Ein klarweiß dröger Schein Zur Zeit des Aufbruchs, längst verbannt, werde ich erfroren sein