In zeiten die längst waren verlebt Im bruch der alten werte Obgleich der großen macht, er starb Des waldes traum zerronnen ward Durch des streichers stab es begann sich ein pfad zu bilden Auf dem über lange jahr' die einsamen entschwinden Der trostlos kranz, der blättertanz, Welch' qual des fühlens bricht herein Der hauch des windes, zu spüren Der bäume schatten sich schleicht umher So kalt, so glanzlos die wiederkehr Ich spüre die erde, den glanz und den ruhm Verbunden mit tiefstem ahnentum Ich begann zu träumen in vergangenheit Der bäume schatten sich schleicht umher So kalt, so glanzlos die wiederkehr Bis ein hauch gewollte wnwirklichkeit Sich vermengte mit dem blut Das lag verdeckt und unsichtbar Auf des waldes grund von nun Des waldes endlos traum