Gedanken kreisen stets um mich In meinem Kopf befind ich mich In unbewohnten Räumen nun In meinem Rohr verklingt der Schwur Und grauer Staub, er sammelt sich Auf Bildern, die doch einst belebt Ich glaub an dich, wenn meine Welt auch irgendwann in Trümmer fällt Ich glaub an dich, wenn mir die Zeit die Wunde schlägt, die nie verheilt Ich glaub an dich Ich glaub an dich Und kannst du nun mein Flehen hörn Kannst meine Angst du je verstehn? In leeren Räumen warte ich Auf nur ein Zeichen doch von dir Und wärst du nimmer mehr bei mir So warte doch ich ewiglich Ich glaub an dich, wenn meine Welt auch irgendwann in Trümmer fällt Ich glaub an dich, wenn mir die Zeit die Wunde schlägt, die nie verheilt Ich glaub an dich Ich glaub an dich Ich glaub an dich, wenn meine Welt auch irgendwann in Trümmer fällt Ich glaub an dich, wenn mir die Zeit die Wunde schlägt, die nie verheilt Ich glaub an dich, wenn auch mein Wort auf Dornenboden stets nur fällt Ich glaub an dich, wenn meine Welt aus ihrer Umlaufbahn gerät Ich glaub an dich Ich glaub an dich