Hel

Auf Suche

Hel


Weit war der Weg
Überall Klagen und Fleh'n
All das Trauern des Geschaff'nen
Weil der Lichtgott sie verlassen

Abgrundtief verworr'ner Pfad
Hin wo Urwelt's Nebel lag
Dort wo nie ein Lichtes Strahl
Sandt in Finsternis der Tag
Wo kein Wesen noch so niedrig
Leben ringend atmen mag

Doch aus diesem Dunkel trat ein Weib
Selbst so groß, wie finster die Nacht
Vom Wesen wie Stein, so alt und so kalt
Die Augen so trocken - nie von Tränen berührt
Ein Antlitz, das niemals Trauer gespürt

Consentimento de cookies

Este site usa cookies ou tecnologias semelhantes para aprimorar sua experiência de navegação e fornecer recomendações personalizadas. Ao continuar a usar nosso site, você concorda com nossos Políticas de Privacidade