Ein Licht das Himmel und Erde vereint Schatten in seinem Strahle sich beruehrn Gedanken an die Vergaenglichkeit und der Glaube an die Ewigkeit Und doch ist es dieses Licht, das mich tun laesst Und doch ist es dieses Licht, das mich laehmt Was verlor ich - was gewann ich dazu Schau mich um - was hat die Zeit gebracht Was ist Sehnsucht - was ist schon zuviel Bleibt mir nur der Weg als Ziel Nordstern Und doch ist es dieses Licht, das mich fuehlen laesst Und doch ist es dieses Licht, das mich so betaeubt Und doch ist es dieses Licht, das mich wachen und schlafen laesst Ich traeume weiter durch die Nacht Und wandle weiter durch den Tag Bleibe stehn und hoffe die Zeit vergeht Gehe weiter und will - der Augenblick bleibt stehn Und doch ist es dieses Licht, das mich wissen laesst Und doch ist es dieses Licht, das mich fragen laesst Viele Male vergiftet Zweifel den Mut So oft lodern Flammen aus der Glut Verstehe nichts und bin der, der die Antwort gibt So oft weiss ich alles und sage nichts Und doch ist es dieses Licht, das mich lieben laesst Und doch ist es dieses Licht, das mich hassen laesst Und doch ist es dieses Licht, das Hoffnung gibt Und doch ist es dieses Licht, das mich ins Dunkel legt Und doch ist es dieses Licht, das mich leben laesst Und doch ist es dieses Licht, das mich sterben laesst Nordstern