Wenig hab' ich den Frieden dieser Welten genossen Sah viele Sterne doch lichtlosen Schein Ich liebkoste Spähren, in die ich geschlossen Und ich habe mich mit finstren Mächten geeint Ich versuchte der Macht eines Gottes zu gleichen Spielte mit Feuer - hab dessen Macht nicht erkannt Sinne sengend verlor ich die Freunde Und ich bin im Jähzorn verbrannt Ich versuchte den Lauf des Schicksals zu schneiden Die Zukunft zu deuten - was morgen kommt Versagte oft Gut und Böse zu scheiden Und nicht jeder Pfad führte nach vorn Wie viele Jahre bis der Winter mich grüßt Mein müdes Blut in den Adern versiegt Wie groß der Kreis der sich dann schließt Was wird es sein, daß mich besiegt? Hamingia Einsamer Wandrer auf dem letzten Weg Dann wenn mein Atem im Sande verweht Wenn sich mein Leib in Fluten legt Finde ich dann den Frieden der Welt