Frost senkt sich auf dem Sein. Donner grollt im Schattenreich. Der Ball entfacht, der Menschheitsantlitz, verraucht, verhallt in Ewigkeit. Am Gipfel throne ich beherrsche all das Sein, doch diene auch dem Forst. In meinen Haenden liegt sie nun, die Finsternis und Macht die Erde neu zu ordnen. Das Mondenlicht spiegelt nun den letzten Strahl der Sonne, dem sinkenden Boten toter Zeiten. Die Menschheit tanzt nun ihren allerletzten Tanz der sich zum Ende neigt. Ein Schattenspiel der Finsternis legt sich auf meine Felder nieder. Schwache Seelen klagen, betteln, schreien, sehen nicht die Taten. Es steigt herab zu richten...