Auf edlen Rossen reitend Durch neblig kalten Wind Durch dunkle Höhen schreitend Bis dass die Ewigkeit beginnt. In nahe gelegen Sphären, unerreicht von unserer Welt Existiert Zeit als Kreation und wird durch die Gedanken erhellt Im Mittelpunkt der Ewigkeit wird die Zeit zur Energie Raum und Zeit sind erschaffene Größen, existieren jedoch nie. Das Chaos zieht die Ordnung an Und Ordnung bricht ins Chaos ein Der Kampf beginnt der Ewigkeit Gedanken werden ewig sein Der Kampf beginnt, der Dämon lacht Der Glaube selbst, hat ihn entfacht Er überzieht die ganze Welt Mit falschen Lügen seines Selbst. Die Wälder hoch im Nebelwald Gedanken weit doch eisigkalt Die Weite unserer Existenz Bleibt unerkannte Eminenz Die Welt bringt euch den Tod Das Blut gerinnt schwarzrot Die Flaggen wehen weiss Die Feuer lodern heiss In Träumen gleichen Sphären Folgend unbekannten Naturgesetzen Wo die Wolken plastisch schillern In Ländern wo die Zeit still steht Finden wir uns erwachend wieder Nach dem Tod der so gefürchtet wird.