Nein Verzeihmir Nurnocheinmal Ichkannnicht Warum Diese brust süß lust genähret Was soll nach der nadel glühen Kurz und prall das paradies lähmt Und trampelt bleizermalmt ewig währet Waise im niemandsland Das steinpflaster will dich zurück Tot der wunsch und das begehren Du sollst deine herrin ehren Oder auch der weiße schein Macht verschwindend sich und klein Warum die last der welt erbricht Bevor ein kind erblickt das licht Welche weise auch noch so klein Das scheinst mir karg du selbst zu sein Erhellend Erbarmend Das licht Erquetschend Ausschabend Die gicht Dreck zu dreck Kot und ruin Was nicht drin das auf dem buckel Voran durch die regensatt Rinnt herab der faule kot Sklave einst und ohne seele Anvoran der fessel garb Bröckelt auf der leere not