Fredl Fesl

Fussball-Lied

Fredl Fesl


Tom: D

   D-Riff (Version 1)           D-Riff (Version 2)
E|----------------------------|----------------------------|
B|----------------------------|----------------------------|
G|----------------------------|----------------------------|
D|-0-----0-----0-----0--------|-0-----0-----0-----0--4-2-4-|
A|----0-----0-----0-----0h2h4-|----0-----0-----0-----------|
E|----------------------------|----------------------------|

   G-Riff                        A-Riff
E|-------------------------| e|------------------------|
B|-------------------------| B|------------------------|
G|-0-----0-----0-----0-----| G|------------------------|
D|----0-----0-----0-----0--| D|------------------------|
A|-------------------------| A|-4--0--4--0--4--0--4--0-|
E|-------------------------| E|------------------------|

[Intro]
N.C.
Jetzt spiel ich noch ein sportliches Lied, es heisst das Fussball-Lied
(pfeifft) Das war der Anpfiff (pfeifft)

D

[Vers 1]
D    A           D
44 Fußballbeine rasen hin und rasen her,
G                    A                               D
  denn das Spielfeld ist begrenzt und das macht's besonders schwer.

[Vers 2]
D                A                                     D
Manchmal bleiben sie auch stehen oder treten nach dem Ball,
G                 A                                    D
  das kann jeder selbst bestimmen das ändert sich von Fall zu Fall.

[Vers 3]
D                   A                               D
Einer ist meist schwarz gekleidet, hat ein Ding auf dem er pfeift
G                 A                               D
  und die Spieler sind beleidigt, wenn er in die Tasche greift

[Vers 4]
D                A                                 D
Denn da drin da hat er Karten, rot und gelb, recht gut gemischt
G                       A                       D
Die zeigt er dann dem Spieler, der nach seinem Gegner drischt.

[Vers 5]
D                  A                                D
Plötzlich Müllerts vor dem Kasten, das Volk schreit Uwe, wie mir scheint,
G                       A                            D
Da schießt der Müller knapp daneben, denn er war ja nicht gemeint.

[Extra Takte]
D
(Lachen des Publikums)

[Vers 6]
D     A                            D
70000 auf den Rängen spielen in Gedanken mit
G             A                                            D
  mancher ist so begeistert, er gibt dem Vordermann 'nen Tritt.

[Vers 6]
D           A                      D
Jedes Spiel wird bar bezahlt, auf Pfennig und auf Henner
    G    A                                                    D
Und legt man ein Parr Scheine drauf, dann laufen sie schon schneller, ja

[Einruf]
 D
-Saupreiß!
--Du hoitst Mei, du spuist ned mid!
(Publikum lacht und applaudiert)

[Vers 7]
D               A              D
Jedes Spiel hat auch ein Ende, denn die Spieler werden matt,
G      A                                     D
Morgen steht's dann in der Zeitung, wer das Match gewonnen hat.

[Vers 8]
D                A                             D
Und am Ende der Meisterschaft weiß man wer am meisten schafft.
        G               A                         D
Wer der Meister ist der Welt, der kriegt auch das meiste Geld.

[Vers 9]
    D                A                                 D
Für Geld da kann man vieles kaufen, auch Leute die dem Ball nachlaufen.