Einst gebar das Eis solch Leben Dessen Name nie verklingt Geprägt durch Stolz und kühnes Streben Wie es der Volksmund heut besingt Starr die Blüten gleich Kristall Tief im Schnee der Zeit gebettet Blühen schweigend im Zerfall Bis zum Herbst, der sie errettet Gleich dem Grün aus jener Zeit War der Mensch des Winters Kind Durch das Eis im Licht geweiht Geküsst, genährt vom kühlen Wind Doch die Jahre gingen schnell Niemand wird ihn je gedenken Des Winters rauhes, kaltes Fell Ein neues Heim zu schenken