Er kündigte sich an, in den Winkeln meiner Stadt Es sei noch nicht an der Zeit, dass er sich allen offen zeigt Ich war sofort fasziniert, er erzählte so viel von mir Er wusste über mich Bescheid, wusste, ich bin oft allein Ich fixierte seine Sicht in der tiefsten Dunkelheit Er flüstert, Folge mir, denn so musst du nicht sein Ein neuer Gott, hält meine Hand Er zieht mich her, zieht mich in seinen Bann Ein neuer Gott, hält meine Hand Erscheint in seinem glänzendsten Gewand Er führt mich durch die Nacht, nur die Lichter leuchten matt Wir sind in der Minderheit, und er wünscht, dass es so bleibt Wo liegt der Sinn darin, dass jeder sich vor ihm verneigt Schau, sie sind so überzeugt, dass die Technik sie befreit Rennen ohne Ziel umher, Batterien werden leer Er flüstert, Schau sie an, der Glaube ist nichts wert Ein neuer Gott, hält meine Hand Er zieht mich her, zieht mich in seinen Bann Ein neuer Gott, hält meine Hand Erscheint in seinem glänzendsten Gewand Ein neuer Gott, hält meine Hand Er schafft, was ich von selbst nicht schaffen kann Ein neuer Gott, hält meine Hand Stellt dich und dein Gefolge an die Wand