Tom: G#m

G#
Wer hat das Gerücht in die Welt gesetzt, dass Arbeit sein muss?
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Das war doch sicher jemand unter Drogeneinfluss.
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Zur Strafe gehts jetzt barfuß ins Bett, und da kannst du dann träumen,
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Wie Elfen dir helfen, deinen Scheiß wegzuräumen.



Verse (0:19)

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Uh-oh, und der Wecker klingelt, das klingt so,
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Und ich reib mir die Augen und bin froh.
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Ich darf arbeiten gehn, draußen regnet es mal wieder,
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Ach, das Leben ist schön.



Verse (0:30)

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Ich bewundere alle Menschen, die in großen Städten wohnen,
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Wo man niemals ganz allein ist, immer einer von Millionen.
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Und man stürzt sich ins Getümmel und der Strom reißt einen mit,
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Und man hat ein bisschen Mühe, doch man hält irgendwie Schritt.



Verse (0:40)

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Und man sieht Werbung, wohin man auch schaut,
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Denn auf Werbung ist unsere Wirtschaft aufgebaut.
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Und es gibt Werbung für alles, was man nicht braucht,
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Damit man Auto fährt, anders riecht und dabei raucht.



Verse (0:51)

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Dagegen helfen keine Pillen und auch keine Prophylaxen,
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Ich bin hilflos, denn meine Wünsche wacsen
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In dem Maß, in dem mein Einkommen steigt
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So dass das Glück immer gleich unerreichbar bleibt.
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Es ist ein bisschen wie beim Turmbau zu Babylon,
G#                                   F#
Ich hab so viele Träume - hier ist einer davon:



Chorus (1:12)

     Abm     F#                    Abm
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel,
           F#
Da ist das Leben nicht schwer,
      Abm                           F#
Kein Stress keine Arbeit, kein Berufsverkehr.
            B             Eb7
Ich träume oft davon, wie schön es wär.



Post Chorus (1:24)

Abm F# Abm F# Abm F# B  Eb7
G# G# G#



Verse (1:39)

G#
Ein schöner Traum - zurück zur Realität,
G#
Du willst eine Insel? ich sag dir, was geht:
G#
Zwei Wochen Ibiza, einmal im Jahr,
G#
Fang schonmal an zu sparen.



Verse (1:50)

G#
Und der Vater fragt: Warum haben wir nie Geld, mein Kind?
G#
Weil wir nicht im Besitz der Produktionsmittel sind.
G#
Und der Mehrwert, den wir schaffen, macht andere reich,
G#                                     F#
Und die bauen sich dann Villen oder kaufen sich gleich



Chorus (2:00)

     Abm     F#                    Abm
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel,
           F#
Da ist das Leben nicht schwer.
      Abm                           F#
Wo ich jeden Tag fangfrische Fische verzehr,
                 B          Eb7
Ich träume oft davon, wie schön es wär.



Post Chrous (2:11)

Abm F# Abm F# Abm F# B  Eb7
G# G# G#



Bridge (2:22)
Eb7
Blaues Meer und weißer Sand,
Eb7
Und hoher Himmel und weiter Strand.
Eb7
Und viel Wasser und wenig Land,
Eb7
Und keine Krokodile, aber Kokosnüsse.



Chorus (2:32)

     Abm     F#                    Abm
Eine Insel mitten im Meer, eine Insel,
           F#
Da ist das Leben nicht schwer.
      Abm                           F#
Mein Lieblingsstrand wäre immer leer,
                 B          Eb7
Ich träume oft davon, wie schön es wär



Outro (2:43)

Abm F# Abm F# Abm F# B  Eb7
Abm F# Abm F# Abm F# B  Eb7
Abm F# Abm F# Abm F# B  Eb7
Abm F# Abm F# Abm F# B  Eb7