Blutrot die sonne seiner vernunft versinkt Glaubt an seine weisheit und falsche ideale Er findet in sich nur die leere, Die ihn stets erfüllte, nie verklingt Egozentrik im hirn Blut, das an seinen händen klebt Blindheit im sinn Pesthauch seiner macht voraus weht Ewig auf der suche nach mehr macht Wehe jedem rebell der da lacht Aus seiner armseligen gerechtigkeit wird pure dominanz Im herzen herrscht ewige nacht Ignoranz, nur sein wille zählt Dominanz, wenn seine folter quält Seine macht nur die maske Maske seiner armseligkeit Erfüllt nur vom geist der gier Schreiendes leid aufs ziel hin geduldet Leblose körper pflastern den weg Immer nur ich, niemals ein wir Egozentrik im hirn Blut, das an seinen händen klebt Blindheit im sinn Pesthauch seiner macht voraus weht Er züchtet den tod für hegemonie Liefert ans messer andere, die er liebt Recht und gesetz nur nutzen und zweck Ewiglich herrsche die pleonexie Ignoranz, nur sein wille zählt Dominanz, wenn seine folter quält Seine macht nur die maske Maske seiner armseligkeit Egozentrik im hirn Blut, das an seinen händen klebt Blindheit im sinn Pesthauch seiner macht voraus weht Nun liegt er verbittert und mächtig im sterbebett Umgeben von freunden und dienern Erwartend den tod und erbe Nun weicht die leere es bleibt nur reue Tot Ignoranz, nur sein wille zählt Dominanz, wenn seine folter quält Seine macht nur die maske Maske seiner armseligkeit